Am 19. Oktober war Lange Nacht der Museen in München, und wir waren, wie schon in den letzten Jahren, auch fleißig dabei. Wir projizierten Gesichter von Todeskandidat*innen aus aller Welt an die Fassade der Hochschule für Fernsehen und Film, und konnten an unserem Infostand insgesamt über 500 Unterschriften sammeln für vier Menschen, denen in verschiedenen Ländern die Hinrichtung droht.
Dank der unserer fleißigen Unterstützer*innen können Mohammed Reza Haddadi im Iran, Chiou Ho-shun in Taiwan, Hoo Yew Wah in Malaysia und Tashpolat Tiyip in China ein bisschen hoffnungsvoller in die Zukunft blicken.