Wie können KI und Menschenrechte zu einer besseren Politik beitragen?

Disclaimer: Dieser Text wurde privat von einem Gruppenmitglied verfasst. Dabei handelt es sich nicht um die Ansichten von Amnesty International, sondern ausschließlich um die des Gruppenmitglieds.

Die getroffenen Entscheidungen im Bundestag (aber auch in den Kommunen) sind im Vorfeld naturgemäß begleitet von Diskussionen und Meinungsaustausch, auch über Fraktionen hinweg. Dabei gibt es, je nach politischer Ausrichtung, die unterschiedlichsten Standpunkte. Es kann vorkommen, dass einige Entscheidungsalternativen mit dem Grundgesetz oder den Menschrechten nicht vereinbar sind, ohne dass dies von außen betrachtet unmittelbar auffällt. Aber auch andere wichtige Bereiche können davon betroffen sein. Um dies zu vermeiden oder einzuschränken, wäre der Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) denkbar. Weiterlesen

Mahnwachen zur Lage in China

Zusammen mit der Amnesty Jugendgruppe München beschäftigen wir uns seit Kurzem intensiver mit der Menschenrechtslage in China. China ist ein vielfältiges und spannendes Land, hat aber leider mehrere gravierende Menschenrechtsprobleme. Weiterlesen

Fakten und Zahlen zur Todesstrafe 2019

Auch im Jahr 2019 kann Amnesty International von einem Rückgang der dokumentierten Todesstrafe berichten. Mit 657 dokumentierten Fällen in 20 Ländern – einer Abnahme von 5% im Vergleich zum Vorjahr – bedeutet das ein Rekordtief an Hinrichtungen seit einem Jahrzehnt. Nichtdestotrotz ist die Dunkelziffer an Exekutionen hoch, da die genaue Anzahl je nach Land oft nur geschätzt werden kann. Weiterlesen

#LeaveNoOneBehind

Die Corona-Pandemie hat natürlich auch bei uns für einige Veränderungen gesorgt, einige Pläne für Aktionen über den Haufen geworfen. Also haben wir uns ein überlegt, wie wir anderweitig aktiv sein können.
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Weiße-Rose-Aktion 2020

Zum Todestag von Christoph Probst, Hans und Sophie Scholl (dem 22. Februar 1943) fand am 23. Februar 2020 wieder unsere Aktion “Weiße Rose” statt. Weiterlesen

Lange Nacht der Museen

Am 19. Oktober war Lange Nacht der Museen in München, und wir waren, wie schon in den letzten Jahren, auch fleißig dabei. Wir projizierten Gesichter von Todeskandidat*innen aus aller Welt an die Fassade der Hochschule für Fernsehen und Film, und konnten an unserem Infostand insgesamt über 500 Unterschriften sammeln für vier Menschen, denen in verschiedenen Ländern die Hinrichtung droht. Weiterlesen